Es war meine erste Teilnahme an diesem freundlichen und humorvollen Team, und mein vorrangiges Ziel bestand darin, mehr über AKWO und seine Partner*innen zu erfahren. Dieses Projekt hat mir geholfen, mich gut in die Gruppe zu integrieren und ein tieferes Verständnis für europäische Werte zu entwickeln. Darüber hinaus erhielten wir Einblicke in die Funktionsweise der Projektplanung. Obwohl unser Zeitplan straff war, wird mir diese Erfahrung als positive Erinnerung in Erinnerung bleiben. Meiner Ansicht nach war das Projekt ein herausragendes Beispiel für Teambuilding, da die Leitung internationaler Teams keine einfache Aufgabe ist. Wir bemühten uns, in einer für alle verständlichen Sprache zu kommunizieren, und die Teilnehmer*innen waren stets bereit, einander zu unterstützen – ein Ergebnis effektiver Planung. Auch das Zeitmanagement funktionierte gut, da wir uns an den Plan hielten.
Es war offensichtlich, dass AKWO in engem Kontakt mit dem polnischen Team steht. Ein bedeutendes Beispiel dafür war der Projektplanungsprozess, bei dem ihre Vertreter ähnliche Ideen wie wir teilten. Die Wahl von Danzig als Standort erwies sich als gelungen, da es das reiche polnische Erbe repräsentiert, das eine Mischung aus deutscher Kultur darstellt. Allgemein betrachtet habe ich festgestellt, dass diese beiden Nationen durch ihre Geschichte miteinander verbunden sind, auch aufgrund der deutschen Sprache, die von einigen polnischen Bürger*innen gesprochen wird, und der gemeinsamen Werte.
Dies war meine erste Zusammenarbeit mit der AKWO. Durch das Projekt habe ich gelernt, wie man Programme organisiert und plant, eigene Ideen einbringt und einen kleinen Beitrag zu zukünftigen Projekten leisten kann. Es half mir auch, mich in einer anderen Umgebung besser zurechtzufinden, und ich habe einige großartige Menschen kennengelernt. Insgesamt denke ich, dass wir uns jetzt näherstehen, mehr Erfahrung besitzen und gut auf das „Active Citizenship“-Projekt im Sommer vorbereitet sind.